Technology

Nach Technologie

  • ● Einführung
  • ● Analysator für Partikelgröße und -form
  • ● Verdienste
  • ● Prinzip der Messung
  • ● Anmeldung
  • ● Ergänzende Informationen

Einführung

 

 

Die genaue Messung von Partikelgröße und -form ist für reale Produktanwendungen wichtig, da sie sowohl den Herstellungsprozess als auch die Produktqualität beeinflusst. Die Bildanalyse hat gegenüber anderen Methoden wie der statischen Lichtstreuung, der Sedimentation oder der Siebung den entscheidenden Vorteil, dass sie jedes Partikelbild schnell analysieren kann, um seine Größe und Form zu bestimmen. Bei der statischen Bildanalysemethode (SIA) werden die Partikel auf einem Träger platziert und bleiben in Bezug auf die Kamera stationär.

Analysator für Partikelgröße und -form

BeVision M1

BeVision M1

Automated Static Image Analyzer

Dispersion type: Dry

Measurement range: 1 - 10,000μm

Technology: Automated Static Image Analysis

Mehr erfahren Fordern Sie ein Angebot an

Bevision-S1 Classical and Versatile Static Image Analyzer

BeVision S1

Classical and Versatile Static Image Analyzer

Dispersion type: Dry & Wet

Measurement range: 1 - 3,000μm

Technology: Static Image Analysis

Mehr erfahren Fordern Sie ein Angebot an

Verdienste

 

 

Da die Probe während des Aufnahmevorgangs statisch bleibt, sind eine hohe Bildqualität und ein großer Detailreichtum gewährleistet. Mit ihrer hohen Genauigkeit und Wiederholbarkeit eignet sich die SIA besonders gut für die Charakterisierung kleiner Partikel mit enger Verteilung. Die folgenden Merkmale kennzeichnen die SIA:

 

 

1. Hochauflösende und klare Bilder von Partikeln

 

2. Empfindlichkeit für unterdimensionierte Partikel

 

3. Geringes Probenvolumen oder -gewicht

Prinzip der Messung

 

 

4 Schritte zur Bestimmung der Partikelform und -größe durch SIA:

 

 

1. Bildaufnahme

 

Um klare Bilder zu erhalten, werden spezielle Digitalkameras verwendet, in der Regel in Verbindung mit einem Mikroskop. Die Partikel liegen in einem neutralen Zustand vor (z. B. auf einem Objektiv) und können sowohl trocken (z. B. durch einfaches Fördern und Rütteln oder mit Druckluft) als auch nass in einem Lösungsmittel dispergiert (getrennt) werden.

 

 

2. Bildverarbeitung und Partikelidentifizierung

 

Eine geeignete Software-Bearbeitung führt zu verbesserten Bildern, indem sie isolierte Pixel und Randpartikel eliminiert, Helligkeitsschwankungen und Signalrauschen retuschiert und agglomerierte Partikel abtrennt.

 
 

3. Berechnung der Partikelgröße und -formparameter

 

Die Größe und die Formparameter jedes einzelnen Partikels werden mit der Software berechnet.

 

 

4. Datenstatistik und Klassifizierung

 
 

Die Partikel werden auf der Grundlage ihrer Größen- und Formparameter klassifiziert.

Anmeldung

 

 

Die SIA erzeugt Bilder von feinen Partikeln mit hoher Auflösung und Klarheit. Daher eignet es sich besonders gut für Mineralien, Batterien, Elektronik und pharmazeutische Anwendungen, bei denen statistische Daten über Form und Größe der Partikel eine weitere Unterscheidung der verwendeten Materialien ermöglichen.

Ergänzende Informationen

 

 

Eine detaillierte Beschreibung der Partikelform finden Sie HIER.

 

 

Image analysis, particle parameters guidebook