Welche Vorteile bietet die Kombination von Lichtauslöschungs- und Lichtstreuungstechniken?

Die Kombination von Lichtextinktion und Lichtstreuung erhöht die Messgenauigkeit. Wenn ein Teilchen den beleuchteten Bereich durchquert, wird der Laser blockiert, was zu einer Abschwächung in der Lichtausbreitungsrichtung führt, die vom Extinktionsdetektor erkannt wird, und anschließend wird im Signaldiagramm ein negativer Impuls gebildet. Zugleich wird das Licht in einem bestimmten Winkel gestreut. Daher wird das gestreute Lichtsignal vom Streudetektor empfangen, was einen positiven Impuls ergibt, der dem negativen Impuls entspricht, der von demselben Teilchen auf dem Extinktionsdetektor verursacht wird. Für dasselbe Teilchen entsprechen seine positiven und negativen Impulssignale der gleichen x-Koordinate im Signaldiagramm. Daher können sich diese beiden koordinierten Impulssignale gegenseitig verifizieren, und alle anderen Impulse, die nicht verifiziert werden, weisen auf die Möglichkeit hin, dass das Signal als Rauschen behandelt wird.

Die Lichtextinktionstechnologie ermöglicht die Zählung und Größenbestimmung von Partikeln mit einer hohen Auflösung von bis zu 1 μm. Für feine Partikel, die kleiner als 1 μm sind, ist die Laserstreuung empfindlicher, so dass die Anwendung der Lichtstreuung den Messbereich erweitert.

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